Vermisstensuche in NRW wegen Gefahr von Wildschweinattacken zeitweise gestoppt

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Deutschland,

Nach stundenlangem Einsatz unter anderem von Spürhunden haben Polizei und Feuerwehr am späten Sonntagabend in Leverkusen die Suche nach einem Vermissten vorübergehend gestoppt - wegen «Dunkelheit und der Gefahr von Wildschweinangriffen», wie die Polizei Köln am Montag mitteilte.

Wildschwein
Wildschwein - dpa/dpa/picture-alliance/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • Einsatz von Spürhunden in Leverkusener Waldgebiet zunächst ergebnislos.

Die Suche nach dem am Sonntagvormittag vermisst gemeldeten 85-Jährigen konzentrierte sich demnach auf ein Waldstück in Leverkusen und wurde am Montag fortgesetzt.

Zunächst fehlte von dem Senior weiter jede Spur. Eine Angehörige hatte den Mann am Samstagvormittag letztmals in Leverkusen-Steinbüchel gesehen.

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