Ukraine will russisches U-Boot versenkt haben

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Die Ukraine behauptet, ein russisches U-Boot versenkt zu haben. Die Situation eskaliert.

Sicherheitslücken
Das U-Boot «Rostow-am-Don» und ein russisches Flugabwehrsystem vom Typ S-400 seien während eines kombinierten Angriffs auf den Hafen Sewastopol getroffen worden. (Symbolbild) - dpa

Die ukrainischen Streitkräfte wollen nach eigenen Angaben ein russisches U-Boot der Schwarzmeerflotte versenkt haben. Das U-Boot «Rostow-am-Don» und ein russisches Flugabwehrsystem vom Typ S-400 seien während eines kombinierten Angriffs auf den Hafen Sewastopol auf der besetzten Halbinsel Krim getroffen worden, teilte der ukrainische Generalstab in Kiew mit. «Das U-Boot ist sofort gesunken», hiess es.

Die Angaben konnten nicht unabhängig überprüft werden. Aus Moskau gab es zunächst keine Reaktion zu dem angeblichen Treffer. Die 2014 vom Stapel gelaufene «Rostow-am-Don» ist ein dieselbetriebenes U-Boot der sogenannten «Kilo»-Klasse und kann unter anderem Marschflugkörper abfeuern.

Russische Schwarzmeerflotte schwer getroffen

Die Ukraine hat in den vergangenen Monaten mit wiederholten Angriffen auf die Kriegshäfen der besetzten Krim die russische Schwarzmeerflotte schwer getroffen und die verbliebenen Schiffe zum Abzug in andere, weiter entfernte Häfen im Schwarzen Meer gezwungen.

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