Tausend tschetschenische Freiwillige sind nach Angaben von Tschetscheniens Machthaber Ramsan Kadyrow auf dem Weg in die Ukraine.
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Auch Ramsan Kadyrow – Putins «Bluthund» – wurde im Ukraine-Krieg befördert. (Symbolbild) - SPUTNIK/AFP/Archiv
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Das Wichtigste in Kürze

  • Tschetschenischer Machthaber: Freiwillige nehmen an «Sonderoperation» teil.

Sein Vertrauter Apti Alaudinow stehe «an der Spitze von tausend Freiwilligen aus der tschetschenischen Republik», erklärte Kadyrow am Donnerstag im Messenger-Dienst Telegram. Die Kämpfer seien «auf dem Weg zur Teilnahme an der Sonderoperation zur Entnazifizierung und Entmilitarisierung der Ukraine».

Bereits vor wenigen Tagen hatte der Präsident der russischen Teilrepublik Tschetschenien erklärt, er habe Truppen in der Ukraine besucht. Die Angaben konnten allerdings nicht von unabhängiger Seite bestätigt werden.

Kadyrow ist ein enger Verbündeter von Kreml-Chef Wladimir Putin. Kadyrows Truppen werden in Tschetschenien zahlreiche Gräueltaten vorgeworfen.

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