Die Polizei in Schweden hat am Samstag einen Mann erschossen. Der Bewaffnete soll eine ernste Bedrohung für die Einsatzkräfte dargestellt haben.
Blaulicht der Polizei
Blaulicht der Polizei. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die schwedische Polizei erschoss am Samstagabend einen Mann.
  • Während einer Kontrolle zückte der Mann eine Waffe.
  • Der Mann im Alter von 60 und 70 Jahren erlag im Spital seinen Verletzungen.

In Schweden ist ein Mann von der Polizei erschossen worden, nachdem er die Beamten mit einer Waffe bedroht haben soll. Im Zuge einer Kontrolle im Westen von Stockholm habe er am späten Samstagabend eine ernsthafte Bedrohung für die Polizisten dargestellt. Deshalb hätten sie die Schüsse abgegeben, teilte die Stockholmer Polizei in der Nacht zum Sonntag mit.

Er sei daraufhin ins Krankenhaus gebracht worden, wo er seinen Verletzungen erlegen sei. Es werden nun Untersuchungen zu dem Vorfall eingeleitet. Der Mann war zwischen 60 und 70 Jahre alt.

Um was für eine Kontrolle und Waffe es sich handelte, ist bislang unklar. Bilder der Zeitung «Aftonbladet» zeigten Einschusslöcher an einer Bushaltestelle.

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