Schneider Electric will die restlichen Prozente von Aveva
Der Elektrokonzern Schneider Electric will nun die restlichen Prozente der britischen Softwarefirma Aveva übernehmen.

Das Wichtigste in Kürze
- Der Elektrokonzern Schneider Electric will die restlichen Prozente von Aveva übernehmen.
- Die beiden Unternehmen sind ursprünglich 2017 miteinander verschmolzen.
Der französische Elektrokonzern Schneider Electric, der bereits 60 Prozent des Softwareherstellers Aveva hält, möchte nun den restlichen Anteil.
Laut einer Mitteilung der britischen Software-Firma hat der Franzose noch keinen Annäherungsversuch unternommen. Bei einem Vorschlag würde es die Firma durch ein unabhängiges Komitee prüfen lassen. So berichtete «Bloomberg».
2017 hatten die Franzosen ihr eigenes Softwaregeschäft mit dem britischen Unternehmen verschmolzen und seitdem hat Schneider die Kontrolle über Aveva. Schneider wurde durch die ursprüngliche Vereinbarung zwei Jahre daran gehindert, die gesamten Prozente von Aveva zu übernehmen.