Russland: TV-Moderatorin behauptet, Briten essen jetzt Eichhörnchen
Grossbritannien unterstützt die Ukraine mit Waffenlieferungen. Deshalb wird in dem Land nun das Essen knapp, behauptet eine russische TV-Moderatorin.

Das Wichtigste in Kürze
- Eine russische TV-Moderatorin sorgt mit einer Behauptung für Wirbel.
- Sie sagt, in Grossbritannien würden die Menschen Eichhörnchen essen.
- Grund dafür sei die Lebensmittelknappheit wegen Waffenlieferungen an die Ukraine.
Im Ukraine-Krieg setzt sich Grossbritannien enorm für die ukrainische Bevölkerung ein. Das Land zählt zu den wichtigsten Unterstützern überhaupt.
Im Zusammenhang mit dem anhaltenden Krieg ist immer wieder von Propaganda die Rede. Neustes Beispiel: Eine absurde Äusserung der russischen TV-Moderatorin Olga Skabejewa auf dem Fernsehsender «Rossiya-1».
Und nun wieder zum täglichen Wahnsinn im russischen Staats-TV:
— Andreas Kynast (@andikynast) March 9, 2023
Propagandistin Olga Skabejewa sagt, dass wegen des Mangels an Nahrungsmitteln in Großbritannien einige Restaurants begonnen hätten, Eichhörnchen zu servieren. Das ganze Geld sei in Waffen für die Ukraine geflossen. https://t.co/7exUx71Qa9
Die behauptet nun nämlich, dass einige Restaurants in Grossbritannien Eichhörnchen servieren würden. Grund dafür sei die Lebensmittelknappheit im Vereinigten Königreich.
«Sie schrecken nicht davor zurück, Selenskyj zu helfen und Waffen zu liefern. Das heisst, sie werden Eichhörnchen essen, aber Haubitzen liefern», sagte Skabejewa. Und macht damit Grossbritanniens Waffenlieferungen an die Ukraine für den Engpass bei den Lebensmitteln verantwortlich.