Laut dem Präsident der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin, Christian Karagiannidis, ist die Welle von RSV rückläufig.
RSV
Die erste RSV-Infektion des Lebens ist meist die schwerste – und so einige Kinder führt sie ins Krankenhaus. - Marijan Murat/dpa/dpa-tmn
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Das Wichtigste in Kürze

  • Angeblich hat in Deutschland die Infektionswelle ihren Höhenpunkt erreicht.
  • Regionale Engpässe in Kliniken sind an Silvester und Neujahr zu erwarten.

Christian Karagiannidis zufolge ist der Höhepunkt der aktuellen Infektionswelle von RSV erreicht. Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND): «Aktuell wissen wir, dass die sehr starke Infektionswelle gerade ihre Spitze erreicht hat und die Zahl der Infektionen in den kommenden Tagen hoffentlich sinkt.»

Der Facharzt warnt vor regionalen Engpässen in den Kliniken an Silvester und Neujahr. «Wir werden regional mit Sicherheit Engpässe haben, aber eher nicht flächendeckend.» Dies, obwohl sich ein leichter Rückgang bei der RSV-Welle als auch den anderen Infektionserkrankungen abzeichne.

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