China wurde von Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg gewarnt. Grund: China würde mit einer Waffenlieferung an Russland einen illegalen Krieg unterstützen.
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Jens Stoltenberg hält eine Rede. - Olivier Matthys/AP/dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Vor Waffenlieferungen an Russland warnte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg China.
  • Gemäss dem Nato-Generalsekretär würde ein illegaler Krieg verlängert.

Warnung an China: Vor Waffenlieferungen an Russland warnte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg. Diese Handlung würde einen illegalen Krieg unterstützen. Ebenfalls würde es den Krieg nur verlängern. Dies sagte der Norweger am Dienstag sagte der Norweger in Brüssel.

Bislang gibt es dafür aber keine Beweise. Russland habe aber China für eine Waffenlieferung bereits angefragt. Die chinesische Hauptstadt Peking schliesst eine Unterstützung nicht aus.

Den derzeitigen dreitägigen Besuch des chinesischen Staats- und Parteichefs Xi Jinping in Moskau bezeichnete Stoltenberg als Zeichen für eine immer enger werdende Zusammenarbeit. Ebenfalls symbolisiert das Treffen die Partnerschaft zwischen Russland und China.

Er erinnerte daran, dass Russlands Präsident Wladimir Putin und Xi sich auch kurz vor Beginn des Krieges getroffen hatten. Dabei beschworen sie eine «grenzenlose» Partnerschaft.

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