Messerstecherin war schon vor Attacken in München auffällig

Keystone-SDA
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Deutschland,

Die Messerangreiferin von München war bereits vor der Tat durch Randale in einem Geschäft aufgefallen.

Messerstecherin
Die Polizei hat die Messerstecherin erschossen. - dpa

Die Frau, die in München mit einem Messer mehrere Passanten attackiert hat und von der Polizei erschossen wurde, war schon kurz zuvor auffällig geworden. Sie habe in einem Lebensmittelgeschäft randaliert, teilte die Polizei mit. Den herbeigerufenen Beamten gegenüber habe sich die 30-Jährige bedrohlich aufgebaut, sie musste gefesselt werden und wurde aufs Revier gebracht.

Vorfall im Supermarkt: Erste Auffälligkeit

Als sie sich beruhigt hatte, wurde sie gegen 19.15 Uhr entlassen – offenbar eine halbe Stunde vor der nächsten Tat, die in den tödlichen Schüssen mündete. Gegen 19.45 waren die ersten Notrufe wegen der neuen Attacken eingegangen.

Kommentare

User #3218 (nicht angemeldet)

In Deutschland kann die Polizei psychisch auffällige Menschen für 24 Stunden in die Psychiatrie einweisen. Was in dem Fall, wenn jemand im Supermarkt ausrastet wohl begründet ist! Vor allem, wenn alle paar Tage Leute öffentlich ausrasten und Menschen attackieren. Dafür ist die 24 Stunden in Obhutnahme gedacht, um andere zu schützen und den Betroffenen! Aber das kann das LKA jetzt klären, wer Schuld hat.

User #2802 (nicht angemeldet)

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