Wegen eines Kabelproblems bei den Airbags muss Daimler weltweit eine Million Autos zurückrufen. Auch in der Schweiz könnten bis zu 80'000 Autos betroffen sein.
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Das Wichtigste in Kürze

  • Weltweit muss Mercedes über eine Million Autos zurückrufen.
  • Grund ist ein Problem bei den Airbags.
  • Auch in der Schweiz sind Autos betroffen.
Eine Million Autos sind weltweit von der Rückrufaktion betroffen.
Eine Million Autos sind weltweit von der Rückrufaktion betroffen. - Keystone

Statische Ladungen, die durch die Lenkbewegung entstehen, können zu einer ungewollten Auslösung des Airbags führen. Darum muss Daimler weltweit bis zu einer Million Autos diverser Mercedes-Modelle zurückrufen.

Wie «Blick» schreibt, komme der Fehler in den Modellen A-, B-, C- und E-Klasse, wie auch in den Modellen CLA, GLA und GLC vor, die zwischen 2011 und Juli 2017 produziert wurden. Auch in der Schweiz sind Mercedes-Fahrer von der Rückrufaktion betroffen. In besagter Zeit wurden hier über 80'000 dieser Modelle verkauft.

Die betroffenen Kunden würden zeitnah informiert, so eine Mercedes-Sprecherin gegenüber «Blick».

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