Mehrheit will sich an Corona-Regeln halten

DPA
DPA

Deutschland,

Zu Weihnachten werden die sonst strengeren Corona-Regeln etwas gelockert. Die meisten Deutschen wollen sich an die dann geltenden Kontaktbeschränkungen halten, so eine Umfrage.

Eine Mehrheit will sich an Weihnachten an die Corona-Regeln halten, sagt eine Umfrage. Foto: Tom Weller/dpa/Archiv
Eine Mehrheit will sich an Weihnachten an die Corona-Regeln halten, sagt eine Umfrage. Foto: Tom Weller/dpa/Archiv - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine grosse Mehrheit der Deutschen will sich an Weihnachten an die vorgegebenen Kontaktbeschränkungen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie halten.

In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur gaben 83 Prozent an, alle Regeln befolgen zu wollen. Nur jeder Zehnte will davon abweichen, 7 Prozent machten keine Angaben.

Dabei nimmt mit dem Alter nimmt auch die Bereitschaft zu, die Beschränkungen einzuhalten. Bei den 18 bis 24-Jährigen sind es 72 Prozent, bei den Menschen über 55 sogar 91 Prozent.

Zu Weihnachten werden die während des Lockdowns geltenden Kontaktbeschränkungen etwas gelockert. Vom 24. bis 26. Dezember sollen in Abhängigkeit vom Infektionsgeschehen Treffen mit einem Haushalt und vier weiteren Personen über 14 Jahren möglich sein. Diese müssen aus dem «engsten Familienkreis» kommen. Gemeint sind Ehegatten, Lebenspartner und Partner einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft, ausserdem Verwandte in gerader Linie, Geschwister, Geschwisterkinder und deren jeweilige Haushaltsangehörigen. Hinzu kommen Kinder bis 14 Jahren aller beteiligter Personen. Eine fixe Personenobergrenze gibt es damit nicht.

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

Frauenbadi
59 Interaktionen
«Nicht verstecken»
SBB
177 Interaktionen
Keine Pausenräume

MEHR IN NEWS

campingplatz arolla
Naturgefahren
ewin gefängnis häftlinge entkommen
Iran-Konlikt
Rega
Sirnach TG

MEHR AUS DEUTSCHLAND

Jürgen Klopp Diogo JOta
Diogo Jota (†28)
Nicht nur Hochdeutsch
transfer-ticker
81 Interaktionen
Transfer-Ticker
Schwere Vorwürfe