Daniil Medwedew

Medwedew zufrieden mit Zustrom an Freiwilligen

Keystone-SDA
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Russland,

Trotz hoher Verluste in der Ukraine, meldet Russland keinen Personalmangel.

Dmitri Medwedew
Russlands Ex-Präsident Dmitri Medwedew. (Archivbild) - dpa

Trotz ihrer schweren Verluste in der Ukraine haben die russischen Streitkräfte nach eigenen Angaben keinen Personalmangel. Allein in diesem Jahr sei die russische Armee durch 190'000 Freiwillige und Zeitsoldaten verstärkt worden, teilte der Vize-Vorsitzende des Nationalen Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew, mit.

Damit sei die vom Kreml gestellte Aufgabe der Verpflichtung von Vertragsbediensteten und Freiwilligen erfüllt, sagte Russlands Ex-Präsident bei einem Treffen im Verteidigungsministerium. «Die durchschnittliche tägliche Rekrutierungsrate bleibt stabil und beläuft sich auf etwa 1000 Personen», wurde Medwedew weiter von der Staatsagentur Tass zitiert. Die Zeitsoldaten, meist Reservisten, ergänzen die normalen Einberufungen.

Die russischen Streitkräfte erleiden an den Fronten der Ukraine hohe Verluste. Nach Schätzungen der ukrainischen Militärführung sind seit Beginn des russischen Angriffskriegs vor über zwei Jahren bereits knapp 550'000 russische Soldaten getötet oder verwundet worden.

Kommentare

User #4370 (nicht angemeldet)

Naja 1000 komnen pro Tag 1220 gehen - ohjee die armen Maenner viele mit grauen Haaren & der Schmerz der Frauen liegt tief- wo sind sie geblieben ? der Wind hat sie weggetragen - es tut sooo weh

A.Mizich

Und in der Ukraine fangen sie Männer auf den Strassen und bringen sie gewaltsam an die Front

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