Liechtenstein probt den Tierseuchen-Ernstfall
Liechtenstein probte am Mittwoch und Donnerstag für den Fall, dass eine Tierseuche ausbrechen könnte. Unterstützung kam dabei von den Nachbarkantonen.

Das Wichtigste in Kürze
- In Liechtenstein wurde der Ernstfall eines Tierseuchenausbruchs erprobt.
- Unterstützung kam von den Kantonen St.Gallen, Appenzell, Ausserrhoden und Innerrhoden.
- Bereits seit zehn Jahren besteht diese Zusammenarbeit.
In Liechtenstein wurde am Mittwoch und am Donnerstag der Ernstfall einer Tierseuche geprobt. Zur Hilfe kam die internationale Tierseuchengrupppe der umliegenden Nachbarkantone. Dies berichtet das Newsportal «appenzell24».
Beurteilt wurde, ob die Abläufe funktionieren und ob es möglich ist eine Seuche innerst kürzester Zeit zu bekämpfen. Dies wurde an einem fiktiven Beispiel auf Höfen in Balzers und Schaan erprobt.
Seit bereits zehn Jahren arbeitet Liechtenstein mit den Kantonen St. Gallen, Appenzell, Ausserrhoden und Inerrhoden zusammen. Sollte der Ernstfall eintreten werden sich die Mitglieder dieser Gemeinschaft unterstützen. Somit wird rasche und professionelle Hilfe garantiert.