Die Attentäter vom Anschlag 9/11 konnten nicht an der Demokratie rütteln. Dies die Worte des britischen Premiers Boris Johnson.
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Der Premierminister Grossbritanniens, Boris Johnson. (Archivbild) - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der britische Premier Boris Johnson erinnert sich an den Terroranschlag 9/11.
  • Der Angriff hätte der Demokratie nichts anhaben können, so der Premier.
  • Die Werte seien immer noch dieselben und es müsse niemand in Angst leben.

Die Attentäter der Terroranschläge vom 11. September 2001 haben es nach Worten des britischen Premierministers Johnson nicht geschafft, den Glauben an Freiheit und Demokratie zu untergraben.

Mit den Angriffen auf die «grösste Demokratie der Welt» hätten die Terroristen versucht, das Vertrauen freier Menschen zu zerstören. Dies sagte Johnson in einer Videobotschaft zum 20. Jahrestag. Die Menschen hätten jedoch weder ihre Werte aufgegeben noch lebten sie in dauerhafter Angst.

Queen schreibt an Biden

Die britische Königin Elizabeth II. schrieb in einer Nachricht an US-Präsident Joe Biden, sie sei mit Gedanken und Gebeten bei den Opfern. Am 11. September 2001 hatten islamistische Terroristen drei gekaperte Flugzeuge in das World Trade Center und das Pentagon gesteuert.

Ein weiteres entführtes Flugzeug stürzte im Bundestaat Pennsylvania ab. Den Anschlägen fielen etwa 3000 Menschen zum Opfer.

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