Sandra Schröder gewinnt Deutschen Drehbuchpreis 2024.
Die Lola-Trophäen des diesjährigen Deutschen Filmpreises sind aufgrund der Coronavirus-Pandemie nicht in einer Gala, sondern per Videoschaltungen verliehen worden. (Symbolbild)
Die «Goldene Lola» für das beste unverfilmte Drehbuch ging an Schröders Drehbuch «Als Bestie bin ich aufgewacht». (Symbolbild) - sda - KEYSTONE/DPA-Zentralbild/JENS KALAENE

Die Autorin und Regisseurin Sandra Schröder ist mit dem Deutschen Drehbuchpreis 2024 ausgezeichnet worden. Die «Goldene Lola» für das beste unverfilmte Drehbuch ging am Freitag in Berlin am Rande der Berlinale an Schröders Drehbuch «Als Bestie bin ich aufgewacht». Der seit 1988 verliehene Preis ist mit 10'000 Euro dotiert.

Zusätzlich sind Fördermittel von bis zu 20'000 Euro für die Fortentwicklung vorgesehen. Aus Sicht der Jury schildert das Drehbuch «eine beeindruckende Erzählung über die Überlebens- und Anpassungsfähigkeit des Menschen in feindlicher Umgebung».

Kulturstaatsministerin Claudia Roth bezeichnete das Drehbuchschreiben als solides Handwerk und kreativen Prozess. «Damit beginnt jede filmkünstlerische Vision», sagte die Grünen-Politikerin laut einer Mitteilung.

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