Griechische Fischer trafen im Meer auf schwimmende Wildschweine. Am Freitag berichteten Nachrichtenportale übereinstimmend von einer Rettungsaktion.
Die zwei Wildschweine waren aus einer Farm ausgebrochen und von streunenden Hunden verfolgt worden. (Symbolbild)
Die zwei Wildschweine waren aus einer Farm ausgebrochen und von streunenden Hunden verfolgt worden. (Symbolbild) - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Griechische Fischer stiessen auf dem Meer auf zwei schwimmende Wildschweine.
  • Die zwei Tiere brachen aus einer Farm aus und wurden von streunenden Hunden verfolgt.
  • Die Fischer drängten sie mit ihrem Boot langsam in Richtung der Küste zurück.

Auf dem Meer sind griechische Fischer zwei schwimmenden Wildschweinen begegnet. Mehrere Nachrichtenportale und Fernsehsender berichteten am Freitag übereinstimmend von einer Rettungsaktion rund zwei Seemeilen westlich der Halbinsel Peloponnes. «Wir wollten unseren Augen nicht glauben», sagte einer der Fischer und zeigte ein Video von den im Meer verirrten und augenscheinlich verstörten Tieren.

Wie es sich herausstellte, waren die Tiere aus einer Farm ausgebrochen und von streunenden Hunden verfolgt worden. Um sich zu retten, hatten sie sich in die Fluten geworfen und sich von der Küste entfernt. Schliesslich hatten sie offensichtlich die Orientierung verloren und liefen nun Gefahr zu ertrinken.

Den Fischern gelang es, die zwei Wildschweine mit ihren Booten langsam in die Richtung der Küste zurückdrängen. Der Bauer, der die Tiere züchtet, habe sie wiederbekommen und sich bei den Fischern bedankt, hiess es in den Berichten. Die Rettung der Wildschweine aus dem Meer geschah bereits vergangenen Dienstag. Das Video wurde am Freitag von mehreren griechischen Nachrichtenportalen gezeigt.

Griechische Fischer stiessen auf schwimmende Wildschweine.
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