Fendt und AGCO sind zufrieden mit dem Ergebnis im Corona-Jahr
Das Unternehmen Fendt, welches zum amerikanischen Landmaschinen-Hersteller AGCO gehört, zeigt sich mit dem Ergebnis im Corona-Jahr zufrieden.

Das Wichtigste in Kürze
- Der Traktor-Hersteller Fendt konnte seine Marktposition weiter verbessern.
- Fendt gehört dem amerikanischen Landmaschinen-Hersteller AGCO an.
Christoph Gröblinghoff, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Fendt, zeigt sich zufrieden mit dem Ergebnis im Corona-Jahr. Die landwirtschaftlichen Märkte seien stabil geblieben und die Ausstrahlungskraft der Marke Fendt und AGCO sei in Krisenzeiten wichtig. Dies berichtete «agrarheute»
Fendt musste Produktion unterbrechen
Der amerikanische Landmaschinen-Hersteller ACGO investierte demnach in den letzten 16 Jahren über eine Milliarde US-Dollar. Im Frühjahr musste Fendt trotz guter Auftragslage die Produktion für fünf Wochen unterbrechen. Grund dafür war die Stilllegung von Lieferanten-Werken in Italien und Frankreich.
In dieser Zeit wurde das Unternehmen bestmöglich auf die Produktion während der Pandemie vorbereitet. Massnahmen zum Schutz der Mitarbeiter wurden getroffen. Bis Ende September konnte die Hälfte des Produktionsrückstands aufgeholt werden, sagt Christoph Gröblinghoff.
Marktposition konnte erneut ausgebaut werden
Der Traktorenmarkt blieb dabei relativ stabil. Die Position als Marktführer konnte weiter ausgebaut werden. Erfreulich sei, dass Fendt «laut Marktdaten weiter kontinuierlich die Marktanteile ausbaut.»