Auf dem Filmfest München stellten sie eine Doku über ihre Band vor: Die Fantastischen Vier kann man im September im Kino erleben.
Die Fantastischen Vier bei der Preisverleihung «GQ Männer des Jahres» 2015 in Berlin. Foto: Britta Pedersen
Die Fantastischen Vier bei der Preisverleihung «GQ Männer des Jahres» 2015 in Berlin. Foto: Britta Pedersen - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Für die Musiker der Hip-Hop-Gruppe Die Fantastischen Vier sind die meisten sozialen Medien Zeitverschwendung.

«Gerade Instagram empfinde ich als ziemliche Angeberplattform», sagte Smudo (51) am Dienstagabend vor der Premiere des Dokumentarfilms «Wer 4 sind» (Kinostart 15. September) beim Münchner Filmfest.

«Wir sind da eher zwangsweise dabei», ergänzte Michi Beck (51). «Während ich bei "The Voice" war, hab ich mal ein paar Follower gesammelt, nun vernachlässige ich sie leider ein bisschen.»

Während Thomas D. (50) nach eigener Aussage lediglich ab und zu Bilder von Bauarbeiten an seinem Hof postet, liest Smudo lieber selbst Twitter-Nachrichten, statt etwas hochzuladen. «Auf meinem Twitter-Kanal mache ich deutlich weniger als noch vor ein paar Jahren», sagte der Musiker.

Einzig And.Ypsilon alias Andreas Rieke (51) kann sich theoretisch vorstellen, mal einen Youtube-Kanal zu starten: «Das ganze Synthesizer-Zeug, das ich mache, wäre ein geiler Nerd-Kanal. Aber das ist mir zu aufwendig - ich habe dafür einfach keine Zeit.»

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