Fall Fabian: Behörde widerspricht Gerücht über angezündetes Pferd
Im Mordfall Fabian wurde bekannt, dass die Tatverdächtige Gina H. ihr Pferd nicht verbrannt, sondern vergraben hat, so die Behörde.

Nach mehreren Medienberichten sollte Gina H., die Tatverdächtige im Mordfall des achtjährigen Fabian, versucht haben, ihr verstorbenes Pferd zu verbrennen. Dieses Gerücht hielt sich lokal und in sozialen Netzwerken hartnäckig, so der «Stern».
Die zuständige Veterinärbehörde stellt jedoch klar: Das Pferd wurde im Frühjahr 2024 lediglich von Gina H. vergraben.
Nach einer offiziellen Meldung wurde das Tier kurze Zeit später exhumiert und ordnungsgemäss entsorgt. Das berichtet der Landkreis Rostock laut des «Stern».
Aussage der Behörde: Kein Verbrennen des Pferdes
Die Verwaltungsangelegenheit sei für das Veterinäramt bereits 2024 abgeschlossen. Weitere behördliche Massnahmen waren nicht nötig.
Die Berichterstattung rund um Gina H. und das Pferd verstärkte die Aufmerksamkeit auf den Mordfall.
Fall Fabian: Ermittlungen laufen weiter
Im Fall Fabian bleibt die Lage angespannt, wie der «Focus» meldet.

Die Ermittler analysieren weiterhin Hinweise und halten sich mit Details zurück. Die Bevölkerung verfolgt die Entwicklung mit grosser Anteilnahme und hofft auf endgültige Aufklärung.












