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Drei freilaufende Ponys verursachen Unfälle auf Autobahn in Nordrhein-Westfalen

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Deutschland,

Drei freilaufende Ponys haben auf der Autobahn 2 nahe Bielefeld in Nordrhein-Westfalen Verkehrsunfälle verursacht.

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Blaulicht - AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • Zwei Tiere sterben - rund 15.000 Euro Sachschaden.

Zwei der Tiere starben bei Kollisionen mit Autos, wie die Bielefelder Polizei am Dienstag mitteilte. Demnach wurden in der Nacht mehrmals drei Ponys auf dem Seitenstreifen gemeldet. Die Unfälle ereigneten sich, als die Polizei schon unterwegs war.

Den Angaben zufolge stiess zuerst ein Lastwagen aus Gelsenkirchen mit einem Pony zusammen. Danach sei ein 38-jähriger Autofahrer mit einem weiteren Tier kollidiert. Beide Fahrer blieben laut Polizei unverletzt. Der Sattelzug musste abgeschleppt werden. Es entstand schätzungsweise ein Sachschaden in Höhe von 15.000 Euro.

Das dritte Pony konnte laut Polizei eingefangen und von der Autobahn geführt werden. Ein Landwirt aus Bad Salzuflen habe das Tier in seine Obhut genommen. Der rechtmässige Besitzer des Ponys sei am Morgen auf der Wache der Autobahnpolizei erschienen.

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