Die Fantastischen Vier denken nach 30 Jahren Hip-Hop-Karriere noch immer nicht ans Aufhören - auch aus Mangel an realistischen Alternativen.
Hip-Hop in gesetztem Alter: Die Fantastischen Vier
Hip-Hop in gesetztem Alter: Die Fantastischen Vier - dpa/dpa/picture-alliance/Archiv
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Das Wichtigste in Kürze

  • Band sieht keine Alternativen: «Was sollen wir denn sonst tun?».

«Was sollen wir denn sonst tun?», sagte Bandmitglied Michi Beck den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland vom Samstag. «Das ist unser Beruf, unsere Berufung, unser Leben.» Musik sei «das, was wir am allerbesten können - und das, was du am besten kannst, das machst du auch».

Zwar habe es in den 30 Jahren immer mal wieder Überlegungen gegeben, die aus Stuttgart stammende Band aufzulösen, sagte Beck. Aber mittlerweile wollen die Vier nach eigenen Angaben zusammen Musik machen, bis es nicht mehr gehe.

Das Motto sei nun «Fanta vier forever», sagte Bandmitglied Thomas D in dem Interview. Dabei gebe es allerdings biologische Grenzen: «Rein statistisch wird irgendwann einer wegsterben - und zu dritt können wir nicht mehr die Fantastischen Vier sein.»

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