Badeunfälle am Starnberger See: Mindestens ein Toter

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Deutschland,

Beim Abkühlen im See bekommt ein Mann Probleme, sich über Wasser zu halten. Er stirbt trotz Wiederbelebungsversuchen.

Blick auf den Starnberger See. (Archivbild)
Blick auf den Starnberger See. (Archivbild) - Karl-Josef Hildenbrand/dpa

Bei zwei tragischen Badeunfällen am Starnberger See an einem Tag ist ein Mann gestorben, ein weiterer wird vermisst. Ein 32-Jähriger starb nach Angaben der Polizei trotz Reanimation, nachdem er aus dem See geborgen worden war. Ein 23 Jahre alter Student, der mit Freunden beim Baden war, werde vermisst.

Laut Kreiswasserwacht war ein Mann mit seiner Familie in einem Elektroboot unterwegs. Er sei ins Wasser gesprungen, habe aber plötzlich Probleme bekommen, sich über Wasser zu halten. Ein Motorboot in der Nähe zog den Mann an Bord. Als die Wasserwacht eintraf, sei der Mann bewusstlos gewesen. Wiederbelebungsmassnahmen blieben laut Kreiswasserwacht erfolglos.

Mann trotz Suche bislang nicht gefunden

Auf der Rückfahrt von dem ersten Einsatz habe die Besatzung eines Motorboots die Wasserwacht durch Winken und Hilferufe aufmerksam gemacht. Ein Mann war von dem Boot gesprungen und aus ungeklärter Ursache nach mehreren Schwimmzügen untergegangen, wie es hiess.

Später wurde die gezielte Suche laut Kreiswasserwacht eingestellt. Trotz weiterer Suche von Wasserrettungshunden der DLRG sowie einer Schnelleinsatzgruppe sei der Mann bislang nicht gefunden worden.

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