Gratis, sicher und mit dem Handy nutzbar: Die Schweizer Firma Infomaniak verspricht mit Meet eine gute Lösung für Videokonferenzen während der Krise.
Infomaniak
Eine von Infomaniak zur Verfügung gestellte, mögliche Ansicht des neuen Dienstes. - Infomaniak
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Das Wichtigste in Kürze

  • Seit Freitag gibt es von Infomaniak eine Videokonferenz-Lösung aus der Schweiz.
  • Ab Montag soll der Dienst auch mit dem Handy genutzt werden können.

Wer Zoom, Hangours, Teams und Co. nicht mehr vertraut oder schlicht nach einem Schweizer Dienst sucht, bekommt nun, was er sucht. Infomaniak hat gestern Freitag mit Meet eine Lösung für Videokonferenzen lanciert.

Der auf Open-Source-Software basierende Dienst ermöglicht, sichere Online-Meetings unter Schutz der Privatsphäre der Nutzer einzurichten und ist eine unabhängige Alternative zu US-Produkten.

Meet von Infomaniak ist gratis

Die Lösung ist kostenlos und basiert auf dem beliebten Jitsi Meet – einem weiteren beliebten Open-Source Videokonferenzen-Dienst. Für eine Nutzung sind weder Account noch eine Installation von Nöten. Lediglich ein funktionierender Browser wird vorausgesetzt.

Ab spätestens Montag soll es zudem eine App in den gängigen Stores geben, welche die Nutzung auf iOS- und Android-Smartphones ermöglicht. Gleich wie bei ähnlichen Diensten erfolgt die Teilnahme an einer Konferenz über einen speziellen Link.

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