CAD-Dateien des Huawei P40 und P40 Pro sind an die öffentlichkeit gelangt. Nun gibt es erste Renders für die bald veröffentlichten Smartphones.
Huawei P40
Der «Quad-Curved-Screen» könnte der neue Design-Trend für Smartphones in 2020 werden. (Symbolbild) - @UniverseIce
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Das Wichtigste in Kürze

  • Das Huawei P40 und P40 Pro besitzen ein rechteckiges Kamera-Design.
  • Der Bildschirm der Pro-Version soll sich über alle vier Seitenkanten krümmen.

In knapp drei Monaten ist es soweit und das Huawei P40 und P40 Pro kommen in die Läden. Nun sind erste Renderbilder der beiden Smartphones aufgetaucht, basierend auf geleakten CAD-Dateien. Auch hier scheint der Trend des rechteckigen Kamera-Designs Einzug zu halten.

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Erste gerenderte Bilder des angeblichen Huawei P40. - 91Mobiles/OnLeaks

Im Internet verbreitet hat die Bilder der französische Leaker mit Twitternamen «@OnLeaks» zusammen mit dem Newsportal «91Mobiles». Die groben Visualisierungen der CAD-Dateien zeigen allerdings noch nicht viele Details der kommenden Modelle.

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Das «Quad-Curved-Design» des Huawei P40 Pro. - 91Mobiles/OnLeaks

Das Highlight des Leaks ist wohl das Design des Bildschirms beim P40 Pro. Dieser zieht sich nämlich über alle vier Aussenkanten des Smartphones. Für dieses «Quad-Curved-Design», wie es der Leaker vorübergehend tauft, wurden die Ecken des Chassis verstärkt.

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Das Huawei P40 und P40 Pro im Vergleich. - 91Mobiles/OnLeaks

Die rechteckige, leicht abstehende Kamera, wie sie besonders bei Samsung beliebt ist, findet sich beim P40 als auch beim Pro-Modell. Über die genaue Kamera-Ausstattung sind aber noch keine Details bekannt.

Bezüglich der Anschlüsse lässt sich bei den neuen Huawei-Modellen allerdings kein 3.5mm-Anschluss finden. Wie üblich sind aber ein USB Type-C-Anschluss sowie ein SIM-Karten-Stecker und Lautsprecher-Öffnungen zu finden. Die Lautstärke-Tasten und die Sperrtaste findet man auf der rechten Seite des Smartphones.

Das Huawei P40 und P40 Pro sind für das Frühjahr 2020 angekündigt. Wegen des US-Embargos werden auch sie ohne die essenziellen Google-Apps auskommen müssen.

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