Elon Musks Unternehmen xAI entschuldigt sich für KI-Chatbot Grok

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USA,

Musks Unternehmen xAI entschuldigt sich für die rechtsextremen Äusserungen seines KI-Chatbots Grok.

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Der KI-Chatbot Grok viel mit Hassreden und Hitler-Aussagen auf. (Archivbild) - Depositphotos

Der KI-Chatbot Grok hatte eine Reihe von rechtsextremen und antisemitischen Äusserungen auf der Online-Plattform X veröffentlicht. Daraufhin hat sich das dahinterstehende Unternehmen von US-Milliardär Elon Musk nun entschuldigt.

«Wir entschuldigen uns für das schreckliche Verhalten, das viele gesehen haben», erklärte das Unternehmen xAI. Grund für die umstrittenen Antworten des Chatbots auf Nutzerfragen sollen technische Probleme gewesen sein: darunter eine Software-Überarbeitung und eine teilweise falsche Programmierung der KI.

Auf X veröffentlichte Bildschirmfotos hatten in den vergangenen Tagen gezeigt, wie der Grok-Chatbot Adolf Hitler verherrlichte. Zudem gab er antisemitische Antworten auf Nutzerfragen. Andere Beiträge zeigten auch abwertende Aussagen zum Islam.

Fehler in der Programmierung als Ursache?

In mehreren Einträgen auf dem offiziellen Grok-Konto im Onlinedienst X wurde nun am Samstag auf Programmierungsprobleme verwiesen. So sei die KI angewiesen worden, «ehrlich» zu sein.

Zudem solle sie «keine Angst davor haben, politisch korrekte Leute zu schockieren». So hiess es demnach in den Anweisungen für die KI.

Das System sei nun «überarbeitet» worden, versicherte xAI zudem. Damit solle «weiterer Missbrauch vermieden» werden.

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