Im Film «Avengers: Endgame» musste Marvel noch eine zusätzliche Szene einbauen. Das Test-Publikum hatte den Film nicht verstanden.
Avengers: Endgame
Avengers: Endgame ist für Marvel ein voller Erfolg. Bevor der Film in die Kinos kam, musste man allerdings noch eine Szene einfügen. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Avengers: Endgame ist schon jetzt einer der erfolgreichsten Filme aller Zeiten.
  • Das Testpublikum verstand den Film allerdings nicht vollständig.

Marvel dürfte sich wegen «Avengers: Endgame» die Hände reiben: Der Film ist auf dem besten Weg, der umsatzstärkste Film aller Zeiten zu werden.

Auch die Fans sind hell begeistert. Doch in der ursprünglichen Fassung verstanden viele Zuschauer den Streifen nicht vollends.

Anscheinend musste man nach einer Testvorführung noch einmal über die Bücher. Denn das Publikum hat das Zeitreisen-Konzept nicht verstanden, wie «futurezone.de» schreibt.

«Avengers: Endgame» mit zusätzlicher Erklär-Szene

Als Nebula (Karen Gillan) sich selbst tötete, erwarteten viele, dass sie nun verschwinden würde. Doch, weil das nicht passierte, liess der Film das Testpublikum ratlos zurück.

Deshalb wurde die Szene in «Avengers: Endgame» eingebaut, in der Hulk, gespielt von Mark Ruffalo, die Zeitreise noch einmal erklärt. Er geht aber nicht so in die Tiefe wie die Älteste in New York. Trotzdem wird klar, dass sich die Gegenwart nicht durch eine Reise in die Vergangenheit ändert.

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