Apple droht, seine Zukunft zu verspielen: KI-Strategie und China-Risiko
Innovativ, margenstark, unangreifbar – der Glanz von Apple verblasst. KI-Rückstand und China-Abhängigkeit drohen den Tech-Riesen auszubremsen.

Apple steht unter Druck. Das Image als Innovationsführer bröckelt, berichtet «Handelsblatt». Neue Produkte wie die Augmented-Reality-Brille Vision Pro gelten als Flop.
Das iPhone wird nur noch behutsam weiterentwickelt. Die Konkurrenz zog beim KI-Wettrennen vorbei: Apples KI-Siri muss mehrfach verschoben werden.
Apple liegt mit KI-Strategie weit hinter der Konkurrenz
Die neue KI-Strategie kommt nicht voran, schreibt «Heise Online». Auf der WWDC 2025 präsentiert der Konzern kaum bahnbrechende KI-Funktionen.

Entwickler und Nutzer müssen auf grosse Neuerungen warten. Erst 2026 will der Tech-Gigant wieder als KI-Innovator auftreten.
Die geplanten Verbesserungen bei Siri und eigenen KI-Modellen kommen zu spät, urteilen Branchenbeobachter.
Handelspolitischer Druck und China-Risiko
Die Abhängigkeit von China ist grösser als bekannt, wie «Handelsblatt» berichtet. Donald Trumps Handelskrieg erhöht den Druck auf den Tech-Riesen.
CEO Tim Cook will die Produktion nach Indien verlagern, um Strafzölle zu umgehen. Trump kritisiert dies öffentlich – er will iPhones «Made in USA».
Er lobt Nvidia-Chef Jensen Huang, während Cook nicht mal zu einer gemeinsamen Reise eingeladen wird.
Auch bei Dienstleistungen bleibt Konkurrenz stärker
Apples Dienstleistungsangebote wachsen langsam. Apple TV macht hohe Verluste: Die Aktie verliert an Wert.

Trotzdem investiert der Tech-Riese Milliarden in Services und KI, heisst es bei «Finanzen.net». Die Integration von KI ins Ökosystem soll Kunden binden.
Doch die Konkurrenz bleibt überlegen.
Apple bleibt hinter Erwartungen zurück
Experten sehen den Tech-Konzern in einer Zwickmühle. Die Vergangenheit trägt den Konzern.
Die Zukunft bleibt ungewiss. Die Herausforderungen durch KI und Geopolitik wachsen.
Apple muss handeln, um nicht weiter zurückzufallen.