Chinas Exporte brechen im Juli um 14,5 Prozent ein

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Die zweitgrösste Volkswirtschaft leidet unter der derzeit schwachen globalen Nachfrage: Chinas Exporte sind im Juli um 14,5 Prozent eingebrochen.

Der chinesische Aussenhandel zeigt keine Anzeichen einer Erholung: Nach bereits starken Rückgängen in den Vormonaten sanken die Exporte im Juli im Jahresvergleich um 14,5 Prozent, wie die Zollbehörde am Dienstag in Peking mitteilte. (Symbolbild)
Der chinesische Aussenhandel zeigt keine Anzeichen einer Erholung: Nach bereits starken Rückgängen in den Vormonaten sanken die Exporte im Juli im Jahresvergleich um 14,5 Prozent, wie die Zollbehörde am Dienstag in Peking mitteilte. (Symbolbild) - sda - KEYSTONE/STEFFEN SCHMIDT

Das Wichtigste in Kürze

  • Chinas Exporte sind im Juli um 14,5% eingebrochen.
  • Die Importe sinken um 12,4% im Juli - Aussichten für die Wirtschaft trüben sich ein.
  • Chinas Aussenhandel zeigt für die nächsten Zeit keine Erholung.

Der chinesische Aussenhandel zeigt keine Anzeichen einer Erholung: Nach bereits starken Rückgängen in den Vormonaten sanken die Exporte im Juli im Jahresvergleich um 14,5 Prozent, wie die Zollbehörde am Dienstag in Peking mitteilte.

Die Importe der zweitgrössten Volkswirtschaft sanken demnach um 12,4 Prozent. Beide Werte fielen noch schlechter aus als von Analysten erwartet. Die Aussichten für die chinesische Wirtschaft trüben sich zunehmend ein.

Nach einem starken Jahresauftakt verliert sie spürbar an Schwung. Die zweitgrösste Volkswirtschaft leidet unter der derzeit schwachen globalen Nachfrage, einem kriselnden Immobilienmarkt und einem anhaltend schwachen Binnenkonsum.

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