In den Überschwemmungsgebieten in Mosambik sitzen nach Regierungsangaben noch mindestens 15.000 Menschen fest, die dringend gerettet werden müssen.
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Die überschwemmte Stadt Buzi in Mosambik - AFP
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Das Wichtigste in Kürze

  • Umweltminister spricht von «Rennen gegen die Zeit».

Die Menschen müssten aus den unter Wasser stehenden Regionen in Sicherheit gebracht werden, sagte Umweltminister Celso Correia am Donnerstag. Es handele sich um ein "Rennen gegen die Zeit: "Jede Minute zählt", warnte der Minister.

Wichtigste Aufgabe sei es zunächst, die auf von den Wassermassen umschlossenen Flecken Land festsitzenden Menschen mit Nahrung, Decken und Medikamenten zu versorgen.

Bis Donnerstag wurden laut Correia bereits 217 Todesopfer in Mosambik gezählt. Im benachbarten Simbabwe starben rund hundert Menschen durch die Überschwemmungen im Gefolge des Zyklons «Idai».

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