Ein russisches Transportflugzeug ist auf dem Luftwaffenstützpunkt Hamaimim in Syrien abgestürzt. Dabei starben 39 Menschen.
Ein Linienflugzeug ist nach der Landung in Nepal verunglückt. (Symbolbild)
Ein Linienflugzeug ist nach der Landung in Nepal verunglückt. (Symbolbild) - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Eine russische Transportmaschine ist über dem Luftwaffenstützpunkt in Syrien abgestürzt.
  • Dabei starben 39 Menschen.

Kein Beschuss

«Nach Berichten vor Ort gab es keinen Beschuss auf das Flugzeug», hiess es in der Mitteilung russischen Agenturen zufolge. Die Maschine sei 500 Meter vor der Landebahn aufgeschlagen. An Bord seien 6 Mann Besatzung und 26 Passagiere gewesen. «Sie sind alle tot», teilte das Ministerium mit.

Russland nutzt den Stützpunkt nahe der Stadt Latakia am Mittelmeer seit 2015 für den Einsatz seiner Luftwaffe in Syrien. Im syrischen Bürgerkrieg unterstützt Moskau die Führung von Präsident Baschar al-Assad.

Beim Absturz einer russischen Militärtransportmaschine in Syrien sind am Dienstag alle 39 Menschen an Bord getötet worden. Das Flugzeug vom Typ Antonow An-26 sei beim Landeanflug auf den Luftwaffenstützpunkt Hamaimim abgestürzt, teilte das russische Verteidigungsministerium in Moskau mit. Als mutmassliche Ursache wurde technisches Versagen genannt.

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