Neue Zwischenfälle im Gazastreifen

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Palestina,

Israels Armee tötete im Süden des Gazastreifens zwei Menschen, die nach Militärangaben eine Bedrohung darstellten und sich der «gelben Linie» näherten.

Israels Armee
Trotz Waffenruhe tötete Israels Armee im Süden des Gazastreifens zwei Menschen, die sich der «gelben Linie» näherten. (Symbolbild) - sda

Israels Armee hat trotz der Waffenruhe palästinensischen Angaben zufolge bei einem Angriff im Süden des Gazastreifens zwei Menschen getötet.

Die Armee teilte mit, Palästinenser hätten sich israelischen Soldaten genähert und eine Bedrohung für diese dargestellt. Das Militär habe deshalb die Betroffenen aus der Luft und von Boden aus angegriffen.

Israels Armee sprach von «Terroristen». Diese hätten bei dem Vorfall die «gelbe Linie» überschritten, hinter die sich die israelische Armee als Teil der vereinbarten Waffenruhe zurückgezogen hat.

Rafah unter Beschuss – weitere Verletzte im Gazastreifen

Aus medizinischen Kreisen im Gazastreifen hiess es, das israelische Militär habe auf die Menschen in der Stadt Rafah gefeuert. Laut der palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa soll es bei weiteren Zwischenfällen im südlichen sowie im zentralen Abschnitt des Gazastreifens Verletzte gegeben haben.

Seit Beginn der Waffenruhe am 10. Oktober sind laut der von der islamistischen Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde bei israelischen Angriffen 236 Menschen getötet worden. Die Angaben beider Seiten liessen sich zunächst nicht unabhängig verifizieren.

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