Wegen des Monsunregens in Nordindien stürzen zahlreiche Häuser ein und Gebiete werden überflutet. Mehr als 30 Menschen sind in dieser Woche ums Leben gekommen.

Über 30 Menschen sind in dieser Woche in Nordindien bei von Monsunregen ausgelösten Einstürzen von Häusern ums Leben gekommen. Zudem wurden grosse Gebiete überflutet, teilten Behörden am Samstag mit.

Die meisten Toten habe es seit Donnerstag in Agra gegeben, der nordindischen Stadt, in der sich das Taj Mahal befindet. Schulen blieben am Samstag geschlossen, wie ein Behördensprecher mitteilte.

Meteorologen sagten weiteren ergiebigen Regen in den nächsten 48 Stunden im bevölkerungsreichsten Unionsland Uttar Pradesh voraus. Die Regenzeit dauert in Indien bis in den Oktober.

Ein Dorfbewohner durchsucht die eingestürzten Trümmer seines Hauses in Nordindien.
Ein Dorfbewohner durchsucht die eingestürzten Trümmer seines Hauses in Nordindien. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • In Nordindien herrscht weiterhin ein starker Monsunregen.
  • Zahlreiche Häuser stürzen deswegen ein – mehr als 30 Menschen kamen dabei ums Leben.
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