Krieg gegen die Ukraine: Japan unternimmt weitere Schritte, um Russland den Geldhahn abzudrehen. Betroffen ist auch der Chef des russischen Militärgeheimdienstes.
Japan friert die Guthaben weiterer russischer Organisationen ein. Foto: Koji Sasahara/AP/dpa
Japan friert die Guthaben weiterer russischer Organisationen ein. Foto: Koji Sasahara/AP/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Japan friert wegen Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine die Guthaben weiterer russischer Personen und Organisationen ein.

Wie die japanische Nachrichtenagentur Kyodo unter Berufung auf die Regierung berichtete, betrifft dies unter anderem den Chef des russischen Militärgeheimdienstes GRU sowie den Waffenlieferanten Rosoboronexport. Damit hat Japan inzwischen gegen 95 russische Personen und Gruppen Sanktionen verhängt. So wurde auch das Vermögen des russischen Präsidenten Wladimir Putin, der Notenbank und des belarussischen Machthabers Alexander Lukaschenko eingefroren.

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