Freigelassene Geisel wurde von Hamas schwer gefoltert
Nach der Freilassung eines amerikanisch-israelischen Doppelstaatlers berichten Medien von schwerer Folter und Käfighaltung durch die Hamas.

Nach der Freilassung eines amerikanisch-israelischen Doppelstaatlers aus der Gewalt der Hamas dringen Details seiner Geiselhaft an die Öffentlichkeit. Er sei bei Verhören schwer gefoltert und in einen Käfig gesperrt worden, zitierte der israelische Sender Kan erste Aussagen des 21-Jährigen.
Er sei auch lange mit Handschellen gefesselt gewesen. Der junge Soldat wurde dem Bericht zufolge mit anderen Geiseln in einem Tunnel festgehalten und hat demnach nur wenig Essen bekommen.
Auch bereits zuvor freigelassene Geiseln hatten laut israelischen Medien berichtet, dass Alexander zeitweise angekettet gewesen und gefoltert worden sei. Ehemalige Entführte berichten immer wieder über die brutalen Methoden ihrer Peiniger.