China sprengt Damm im Kampf gegen Überschwemmungen

AFP
AFP

China,

Im Kampf gegen drohende weitere Überschwemmungen haben die chinesischen Behörden Teile eines Staudamms gesprengt.

Von Wasser umgebener Guanyinge-Tempel im Jangtse
Von Wasser umgebener Guanyinge-Tempel im Jangtse - AFP

Das Wichtigste in Kürze

  • Damm-Öffnung soll Pegel in Fluss deutlich senken.

Mit der Sprengung in der Provinz Anhui hofften die Verantwortlichen, den Pegel im Chu-Fluss um 70 Zentimeter senken zu können, meldete die staatliche «Global Times» am Montag. Das Wasser solle in zwei stromabwärts gelegene Staubecken umgeleitet werden.

Bei Überschwemmungen nach schweren Regenfällen waren im Zentrum und im Osten Chinas seit Monatsbeginn mehr als 140 Menschen ums Leben gekommen, laut Regierung sind fast 24 Millionen Menschen von den Hochwassern betroffen. Allein in der Provinz Anhui überschritten laut der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua am Wochenende 35 Flüsse und Seen die Alarm-Schwelle. Am Drei-Schluchten-Staudamm wurden drei Sperren geöffnet, nachdem der Wasserstand bis auf 15 Meter über dem Warn-Niveau gestiegen war.

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

Zeki
105 Interaktionen
Sounds geklaut!
ÖV
199 Interaktionen
«Tränengas-Angriff»

MEHR IN NEWS

Nora Joos Schulstrassen
17 Interaktionen
Stadt Bern spurt vor
Schaffhauser Polizei
Hallau SH
Wetter
5 Interaktionen
Oben Sonne
Brand in Wichtrach BE
4 Interaktionen
Bern

MEHR AUS CHINA

xiaomi
7 Interaktionen
Xiaomi 17 Ultra
Harbin Eisfestival
1 Interaktionen
Stadt Harbin
china
Todesurteil