24 Tote beim Einsturz einer Gold-Mine in der Demokratischen Republik Kongo

Beim Einsturz einer Gold-Mine im Osten der Demokratischen Republik Kongo sind 24 Arbeiter ums Leben gekommen.

Fortgespülte Strasse in der Nähe von Kinshasa Ende November
Fortgespülte Strasse in der Nähe von Kinshasa Ende November - AFP

Das Wichtigste in Kürze

  • Starke Regenfälle sorgen seit Wochen für zahlreiche Unglücke.

Wie die Behörden am Sonntag mitteilten, ereignete sich das Unglück am Vorabend in der Ndiyo-Mine. Der Minen-Einsturz wurde demnach durch starke Niederschläge hervorgerufen. Zwei Arbeiter konnten aus der Mine gerettet werden.

In der Demokratischen Republik Kongo gab es in den vergangenen Wochen wiederholt schwere Unglücke, die mit starken Regenfällen zusammenhingen. In Bukavu wurden zwischen dem 7. und 14. Dezember 31 Todesfälle in Folge von starken Niederschlägen gezählt. In der Hauptstadt Kinshasa kamen am 26. November bei heftigen Niederschlägen 41 Menschen ums Leben.

Kommentare

Weiterlesen

a
24 Interaktionen
Gefährliche Route
Daniel Koch
38 Interaktionen
Daniel Koch

MEHR IN NEWS

Donald Trump
1 Interaktionen
Nach Attentat
Tiefenau
7,8 Millionen
Au SG
Au SG
jan marsalek
2 Interaktionen
Journalistenteam

MEHR AUS DEMOKRATISCHE REPUBLIK KONGO

Ervebo
Behörden im Kongo
Mine im Ostkongo
Nach Erdrutsch