Die 16-jährige Mint Butterfield war mehrere Tage verschwunden. Nun wurde die Milliardärstochter in der US-Stadt San Francisco wieder gefunden.
Mint Butterfield
Mint Butterfield ist wieder aufgetaucht. - X / @Hoodline

Das Wichtigste in Kürze

  • US-Teenagerin Mint Butterfield wurde seit dem 21. April vermisst.
  • Nun hat man die Tochter von Milliardär Stewart Butterfield aufspüren können.
  • Die 16-Jährige ist drogensüchtig und wegen entsprechender Delikte vorbestraft.
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Milliardärstochter Mint Butterfield ist wieder da. Die Teenagerin galt seit Tagen als vermisst. Nun ist die 16-Jährige wieder aufgetaucht – im Drogenviertel der US-Metropole San Francisco.

Die «Daily Mail» berichtet, dass Butterfield in einem weissen Lieferwagen in Tenderloin gefunden wurde. Sie war demnach unverletzt.

Mint Butterfield
Mint Butterfield wurde tagelang vermisst.
San Francisco
Man hat sie nun in San Francisco, genau gesagt im Stadtteil Tenderloin, gefunden.
San Francisco
Das Quartier gilt als Problemviertel.

Wie es unter Berufung auf die Polizei heisst, war das Mädchen mit dem 26-jährigen Christopher Dizefalo unterwegs. Dieser wurde demnach wegen Kindesentführung festgenommen und musste ins Gefängnis. Allerdings sagte die 16-Jährige selbst, dass sie freiwillig von zu Hause weggelaufen sei.

Mint Butterfield ist drogensüchtig

Butterfield wurde seit dem 21. April vermisst, als sie das Anwesen ihrer Mutter Caterina Fake verliess. Gemäss der Polizei nahm sie einen Koffer mit und hinterliess eine Notiz.

Die Teenagerin hatte bereits in der Vergangenheit Probleme mit Drogen und gilt als suchtkrank. Sie ist auch bereits vorbestraft wegen Drogendelikten. Berichten zufolge hält sie sich immer wieder in Tenderloin auf.

Waren Sie schon einmal in San Francisco?

Auch die familiäre Situation bei den Butterfields ist nicht einfach. Mints Vater Stewart Butterfield, ein kanadischer Unternehmer, und Frau Caterina Fake liessen sich scheiden. Mint war damals noch ein Baby. Mittlerweile hat der Milliardär eine neue Familie.

Das Vermögen des Vaters soll sich auf 1,6 Milliarden US-Dollar (rund 1,46 Milliarden Franken) belaufen.

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