US-Verteidigungsminister nach Spitalsaufenthalt zurück im Pentagon

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Nach einer erneuten Behandlung ist US-Verteidigungsminister Lloyd Austin wieder im Amt.

ARCHIV - Lloyd Austin, Verteidigungsminister der USA, spricht. Foto: Cliff Owen/AP/dpa
Lloyd Austin, Verteidigungsminister der USA. (Archivbild) - sda - Keystone/AP/Cliff Owen

Nach einer erneuten Behandlung im Krankenhaus ist US-Verteidigungsminister Lloyd Austin wieder an seinen Arbeitsplatz im Pentagon zurückgekehrt. Das teilte das Verteidigungsministerium in Washington am Donnerstag mit. Der Minister war am Dienstag aus der Klinik entlassen worden und hatte vorübergehend von Zuhause gearbeitet. Der an Prostatakrebs erkrankte Politiker war am Sonntag mit einem akuten Blasenproblem ins Krankenhaus eingeliefert und nach einer Reihe von Tests und Untersuchungen auf die Intensivstation verlegt worden.

Seine Amtsgeschäfte übergab er zeitweise an seine Stellvertreterin Kathleen Hicks. Wegen der Komplikationen hatte er seine persönliche Teilnahme an wichtigen Treffen zum Ukraine-Krieg und der Nato in Brüssel abgesagt. Der 70 Jahre alte Verteidigungsminister war bereits im Januar wegen gesundheitlicher Probleme infolge eines Eingriffs an der Prostata für eine längere Zeit im Krankenhaus und geriet in die Kritik, weil er sowohl seine Krebsdiagnose als auch den Klinikaufenthalt zunächst geheim gehalten hatte.

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