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US-Regierung dämpft Erwartungen vor Atomgesprächen mit dem Iran

Keystone-SDA
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USA,

Vor bilateralen Gesprächen über das iranische Atomprogramm hat die US-Regierung die Erwartungen deutlich gedämpft.

Nuklearprogramm
Eine Woche nach dem Angriff will der Iran sein Nuklearprogramm fortsetzen. (Archivbild) - dpa-infocom GmbH

Mit Blick auf die geplante Zusammenkunft am Samstag im Golfstaat Oman sagte die Sprecherin des US-Aussenministeriums, Tammy Bruce: «Das sind keine Verhandlungen, das ist ein Treffen.»

Auf Nachfrage von Journalisten erklärte sie, man wolle lediglich ausloten, was grundsätzlich möglich sei. «Es ist eine Kontaktaufnahme – und nicht mehr», sagte Bruce. Das übergeordnete Ziel bleibe dabei eindeutig, dass der Iran «niemals eine Atomwaffe bekommen» dürfe.

US-Präsident Donald Trump hat dem Iran mit einem Angriff gedroht, falls Teheran einem neuen Abkommen zur Begrenzung seines Atomprogramms nicht zustimmen sollte.

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Kommentare

User #2332 (nicht angemeldet)

Die Erwartungen bei der Regierung Trump sind sowieso gedämpft. Grundeinstellung. Die Spannbreite zwischen „wir reden einmal ohne grosse Erwartungen“ bis „ wir machen euch nullkommanix platt, wenn ihr nicht sofort alles macht, was wir wollen“, ist enorm.

Amediesli

Trump hat das Atomabkommen mit Iran ja selbst aufgekündigt in der letzten Amtszeit! Momentan fürchte er ich Atomwaffen in Trumps Händen, mit solchen Wutanfällen und Lügen, mehr, als in Händen von Putin.

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