Trump droht Lateinamerika mit Sperrung von Finanzhilfen

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Die USA wollen ihre Hilfszahlungen an mehrere Länder einstellen, sofern diese sich nicht darum bemühen, dass keine ihrer Migranten in die USA gelangen.

Migranten aus Honduras laufen in Richtung USA.
Migranten aus Honduras laufen in Richtung USA. - AP Photo

Das Wichtigste in Kürze

  • Donald Trump droht, die Hilfszahlungen an mehrere lateinamerikanische Länder zu streichen.
  • Sie dürften künftig nicht mehr hinnehmen, wie Menschen illegal in die USA reisen wollen.

Die USA haben mehrere lateinamerikanische Länder unter Androhung von Strafen aufgefordert, ihre Grenzen vor illegal Reisenden zu schützen. Das ging aus Angaben von US-Präsident Donald Trump hervor.

Die Regierungen von Guatemala, Honduras und El Salvador seien am Dienstag darüber informiert worden, dass die USA Hilfszahlungen einstellen würden, wenn die Länder weiterhin hinnähmen, dass Menschen mit dem Ziel einer illegalen Einreise in die USA ihre Grenzen passierten.

«Jeder, der illegal die Vereinigten Staaten betritt, wird festgenommen und inhaftiert, bevor er in sein Heimatland zurückgeschickt wird», schrieb Trump am Dienstagabend (Ortszeit) zudem auf Twitter.

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