Wer sich für die lebendigen Vorlagen von James Bond und Co. interessiert, für den würde sich eine Reise nach New York oder Washington jetzt umso mehr lohnen.
Besucher stehen im Spionagemuseum vor einem Trabant, der in einer nachgebauten Berliner Seitenstrasse («City of Spys») steht und den Mauerfall symbolisiert
Besucher stehen im Spionagemuseum vor einem Trabant, der in einer nachgebauten Berliner Seitenstrasse («City of Spys») steht und den Mauerfall symbolisiert - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Das interaktive Spionage-Museum «Spyscape» in New York öffnet seine Türen.
  • Das «International Spy Museum» in Washington verdoppelt derweil seine Ausstellungsfläche.

Spionage-Fans haben in den USA neue Anlaufstätten: In New York gibt es seit Kurzem in der Nähe des Times Square ein Spionage-Museum. Im «Spyscape» können Besucher beispielsweise Codes knacken oder Lasern ausweichen.

Das bereits seit 2002 existierende Spionage-Museum in Washington vergrössert sich unterdessen. Im Frühjahr 2019 werde das «International Spy Museum» in einem neuen Gebäude mit doppelt so viel Ausstellungsfläche wie zuvor wieder aufmachen, teilten die Betreiber mit. Das Museum zeige so viele Exponate zur Geschichte der Spionage wie kein anderes auf der Welt. Unter anderem gibt es dort auch eine Sonderausstellung zu Spionage in Berlin.

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