Ex-Playmate Barbara Moore hatte angeblich eine sechsmonatige Affäre mit Trump. Zu dieser Zeit war Trumps Verlobte mit Tiffany schwanger.
Donald Trump war während seiner Affäre mit Moore mit Marla Maples verlobt.
Donald Trump war während seiner Affäre mit Moore mit Marla Maples verlobt. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Ex-Playmate Barbara Moore beichtet eine Affäre mit Donald Trump.
  • Die damals 24-Jährige habe 1993 Trump für sechs Monate gedatet.
  • Die damalige Verlobte von Trump, Marla Maples, war mit Tiffany schwanger.

Ex-Playmate Barbara Moore offenbart eine Affäre mit Donald Trump. In einem Interview mit «Daily Mail» verrät sie subtile Details.

Von März bis September 1993 soll Moore Trump gedatet haben. In dieser Zeit war der jetzige US-Präsident mit Marla Maples verlobt, die bereits mit Tiffany schwanger war. Die damals 24-jährige Barbara war im Dezember 1992 für eine Fashion Show in das damalige «Trump’s Castle Casino Hotel» (heute heisst das Hotel «Golden Nugget Hotel») einquartiert. Da lernten sich die Beiden kennen. «Ich war bereits in der ersten Nacht intim mit ihm», sagt sie.

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Während seiner Ehe mit Marla hatte Trump ein Verhältniss mit Barbara Moore. - Instagram @barbaramoore10

«Er liebte die Gesellschaft, er liebte Menschen»

Wochen nach ihrem Kennenlernen habe Trump Barbara und ihre Freundin nach «Mar-A-Lago» geflogen. Im selben Sommer hat er die beiden Frauen zu sich in den Trump Tower eingeladen. «Ich verbrachte die Nacht in seinem Master-Bedroom, wo wir Sex hatten. Am nächsten Tag gingen wir schwimmen». Angeblich soll ihre Freundin im gleichen Raum gewesen sein und beim Sex zugeschaut haben. «Wir gingen die Sache einfach an und taten so, als wäre sie nicht da», sagt Moore.

Moore habe erst kürzlich erfahren, dass Trumps Verlobte damals schwanger war. «Es kümmert mich nicht, denn ich kenne den echten Donald. Er ist nur witzig und will niemanden verletzen. Er hat mich alle diese Jahre zum Lachen gebracht und tut es immer noch», sagt sie.

Moore wollte nie Schweigegeld. Sie wolle vorausschauen, sagt sie. Mit ihrer Tochter habe sie bei der Wahl für ihn gestimmt. «Er liebte die Gesellschaft, er liebte Menschen», sagt sie.

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