Esa-Erdbeobachtungsmission «Earthcare» gestartet

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USA,

Jahrelang wurde geplant und gebaut. Nun ist die Erdbeobachtungsmission «Earthcare» von Kalifornien aus ins All gestartet.

Nach Angaben der Europäischen Weltraumorganisation ist «Earthcare» ihre grösste und komplexeste aller bahnbrechenden Erdforschungsmissionen.
Nach Angaben der Europäischen Weltraumorganisation ist «Earthcare» ihre grösste und komplexeste aller bahnbrechenden Erdforschungsmissionen. - Felix Kästle/dpa

Der Erdbeobachtungssatellit «Earthcare» ist im kalifornischen Vandenberg gestartet. Die Trägerrakete wurde um 0.20 Uhr (MESZ) gezündet, wie eine Live-Übertragung im Kontrollzentrum der Europäischen Raumfahrtbehörde Esa in Darmstadt zeigte. Anschliessend hob der Orbiter an Bord einer Falcon-9-Rakete des US-Raumfahrtkonzerns SpaceX ab.

Der Satellit soll in einer Umlaufbahn in Höhe von rund 400 Kilometern global die Wechselwirkung von Wolken, Aerosolen und Sonneneinstrahlung auf die Atmosphäre untersuchen und so bessere Klimamodelle und Wettervorhersagen möglich machen. Erstmals soll nach Angaben von Esa-Experten damit ein 3D-Modell der Atmosphäre im gesamten Höhenprofil erstellt werden können.

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