Nicht lange konnten die Schäferhunde von Joe Biden das Weisse Haus ihr Zuhause nennen. Denn nach einem Beiss-Vorfall werden sie zurück nach Delaware geschickt.
weißes haus joe biden
Mit den Bidens zogen auch die beiden Hunde des Präsidentenpaares ins Weisse Haus ein. Im Bild die First Lady Jill Biden mit ihrem Hund namens Champ. (Archivbild) - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Joe Biden brachte mit seinem Amtsantritt wieder Hunde ins Weisse Haus.
  • Dieses mussten die Vierbeiner nun jedoch schon wieder verlassen.
  • Es soll zu einem Beiss-Vorfall gekommen sein.

Champ und Major, die Deutschen Schäferhunden der Bidens, sind im Januar als First Dogs ins Weisse Haus eingezogen. Somit führte Joe Biden eine Tradition fort, welche während der Präsidentschaft von Donald Trump unterbrochen worden war.

Biden's presidential dogs
Die First Lady Jill Biden (l) führt ihren Hund Champ ins Weisse Haus. - Keystone

Nun müssen die Vierbeiner jedoch schon wieder ausziehen: US-Medienberichten zufolge soll sich der dreijährige Major aggressiv verhalten haben.

Er soll Angestellte und Sicherheitspersonal angesprungen, angebellt und angegriffen haben. Es sei auch zu einem Beiss-Vorfall gekommen. Es ist nicht bekannt, ob der betroffene Leibwächter dabei verletzt wurde.

Daraufhin wurden die beiden letzte Woche zurück nach Wilmington im US-Bundesstaat Delaware geschickt, wo sich Joe Bidens Familienwohnsitz befindet.

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Der «First Dog» Major, der Hund von Joe Biden, auf einer Grünfläche vor dem Weissen Haus. - Keystone

Major lebt seit 2018 bei den Bidens. Jill und Joe holten ihn damals aus dem Tierheim. Der 13-jährige Champ stiess 2008 zur Familie.

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