Ein britischer Tourist wurde bei einem Raubüberfall in Buenos Aires, Argentinien, getötet. Sein Sohn wurde dabei verletzt.
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Argentinien, Buenos Aires: Autos fahren am frühen Morgen auf der Avenida 9 de Julio, in der Nähe des Obelisken. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • In Buenos Aires wurde ein britischer Tourist bei einem Raubüberfall getötet.
  • Sein Sohn wurde dabei verletzt.

Bei einem Raubüberfall in einem eleganten Stadtteil von Buenos Aires ist ein Tourist aus Grossbritannien getötet worden. Ein Sohn des Manns wurde verletzt.

Angreifer wollten sie auf einem Motorrad am Samstag vor einem Hotel im Viertel Puerto Madero ausrauben. Das berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Télam. Die Urlauber leisteten Widerstand, woraufhin die Angreifer das Feuer eröffneten.

Im Vergleich zu anderen Regionen in Lateinamerika gilt Argentinien als recht sicher. «An diese Art von Kriminalität sind wir hier eigentlich nicht gewohnt.» Das sagte Miguel Reyes von der Marinepräfektur, die für die Sicherheit im Hafenviertel Puerto Madero zuständig ist.

«Hier gibt es eine ständige Überwachung. Einen solchen Vorfall hatten wir hier noch nie. Bislang waren es immer kleinere Taten.»

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