45'000 Whisky Fässer bei Brand in Lagerhalle zerstört
Ein Feuer in einer Lagerhalle im US-Bundesstaat Kentucky hat 45'000 Fässer mit Bourbon Whisky der Marke Jim Beam zerstört.

Das Wichtigste in Kürze
- Bei einem Brand in der Lagerhalle eines Whiskey-Herstellers wurden 45'000 Fässer zerstört.
- Der Grund für den Brand war möglicherweise ein Blitzeinschlag.
- Glücklicherweise waren die Fässer noch relativ jung, der Schaden hält sich so in Grenzen.
Eine Whiskey-Halle in den USA steht in Flammen! Der Brand sei womöglich durch einen Blitz ausgelöst worden, teilte der Spirituosenhersteller Beam Suntory am Mittwoch mit. Verletzt wurde demnach niemand.
Whiskey-Trinker müssen sich derweil keine Sorgen machen, dass der Nachschub ausgehen könnte: In den Lagerhallen von Jim Beam in Kentucky werden rund 3,3 Millionen Fässer aufbewahrt.

Ausserdem war der in den Fässern gelagerte Bourbon Whisky noch relativ jung. «Angesichts des Alters wird dieses Feuer die Verfügbarkeit von Jim Beam für Verbraucher nicht beeinträchtigen», erklärte Beam Suntory.
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— NBC News (@NBCNews) July 4, 2019
Das japanische Getränkeunternehmen Suntory Holdings hatte den Whiskey-Hersteller Beam Inc. 2014 für knapp 16 Milliarden Dollar (heute rund 14 Milliarden Euro) übernommen. Es war eine der grössten Übernahmen im Ausland durch einen japanischen Konzern.
Lagerhalle von Jim Beam brennt lichterloh: Flammen verschlingen 45.000 Fässer Whiskey! https://t.co/ojIxwzo42d pic.twitter.com/bYkPBGK6GC
— TAG24 NEWS Deutschland (@TAG24) July 3, 2019