Die Schweizer Nati hat ausgeträumt: Mit der unglücklichen 0:1 Niederlage gegen Schweden verabschiedet sie sich von der WM. Das sagen die Akteure.
Vladimir Petkovic zeigt sich selbstkritisch.
Vladimir Petkovic zeigt sich selbstkritisch. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Nati scheidet im WM-Achtelfinal aus.
  • Logisch, dass Spieler und Trainer enttäuscht sind.

Mit einer unglücklichen 0:1-Niederlage gegen Schweden verabschiedet sich die Schweizer Nati von der WM.

Nati-Trainer Vladimir Petkovic zeigt sich nach dem WM-Out natürlich zurecht enttäuscht. «Die Niederlage ist schwierig zu erklären. Wir waren zu langsam mit dem Ball und wir haben zu unpräzise gespielt. Bei uns haben die Emotionen gefehlt. Es ist auch meine Schuld, dass die Emotionen nicht da waren.»

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Auch Verteidiger Johan Djourou zeigt sich selbstkritisch. Er sagt zu SRF: «Wir haben gegen den Ball nicht schnell genug gespielt. Der letzte Einsatz hat gefehlt.»

Granit Xhaka und Johan Djourou ist die Enttäuschung nach der 0:1-Niederlage anzusehen.
Granit Xhaka und Johan Djourou ist die Enttäuschung nach der 0:1-Niederlage anzusehen. - Keystone

Und Goalie Yann Sommer spricht von «einer bitteren Pille». Sommer: «Die Enttäuschung ist gross. Schade! Wir waren heute zu wenig gefährlich. Sie hatten Riesenchancen und beim Tor natürlich Glück.»

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