Top 5 Gadgets für ein sicheres Zuhause
Wachhund oder hohe Mauern? Völlig aus der Zeit gefallen! Heutzutage sorgen kostengünstige digitale Helfer für ruhige Nerven rund um die eigenen vier Wände.

Trotz niedriger Kriminalitätsrate stehen Einbruchschutz und Haussicherheit hoch im Kurs bei uns Schweizern. Sorgenfreie Ruhe im Eigenheim ist uns schliesslich etwas wert.
Dank moderner Smart-Home-Technologien ist es leichter denn je, das Zuhause rundum zu schützen. Die Systeme haben sich in den letzten Jahren enorm weiterentwickelt und sind auch für den Normalbürger erschwinglich.
Wir stellen 5 innovative Gadgets vor, mit denen du auf der sicheren Seite bist. Los geht's!
1. Schutz durch Kameras: Der digitale Wachhund
Zur Verbesserung der Sicherheit sind Überwachungskameras und Video-Türklingeln beliebte Optionen für Hausbesitzer. Die Geräte gibt es in den verschiedensten Qualitätsstufen – vom Discounter-Produkt bis hin zu hochprofessionellen Lösungen inklusive Anbindung an lokale Sicherheitsdienstleister.

Besonders praktisch sind Video-Türklingeln, die es ermöglichen, Besucher zu sehen und mit ihnen zu sprechen – ohne die Tür öffnen zu müssen. Und die Besucher wissen dabei nicht einmal, ob du zu Hause bist oder vom Smartphone unterwegs antwortest.
Wichtig: Bei Kameras ist auf die fachgerechte Installation zu achten, da es verboten ist, angrenzende öffentliche Bereiche aufzuzeichnen.
2. Codeschlösser und Schliesssysteme
In vielerlei Hinsicht sind moderne Codeschlösser die bessere Alternative zu herkömmlichen Schlüsseln. Diese digitalen Schliessanlagen lassen sich durch Eingabe eines Codes an der Tür entriegeln.
So kannst du beispielsweise Codes jederzeit ändern oder eigene Codes für Dienstleister, wie etwa Putzkräfte anlegen. Diese können dein Haus dann bei Bedarf nur innerhalb eines bestimmten Zeitfensters betreten.
Und nicht nur an der Haustür bieten sich Codeschlösser an: Mit den Systemen kannst du auch innerhalb des Hauses den Zugang zu Räumen regeln.
3. Sensoren: unsichtbare Wächter
Der Smart-Home-Markt bietet mittlerweile eine schier unglaubliche Vielfalt an Sensoren für die eigenen vier Wände. Neben Spielereien wie dem automatischen Anschalten der Espressomaschine, sobald du morgens die Küche betrittst, gibt es auch durchaus sinnvolle Verwendungen:

Bewegungssensoren sind häufig ein integraler Bestandteil von Alarmsystemen, die zugleich mit Sicherheitskameras verknüpft werden können. An Türen oder Fenstern angebracht, können Sensoren ausserdem warnen, falls diese beim Verlassen des Hauses offen gelassen werden.
4. Schutz gegen Wasser und Brände
Nicht immer geht es bei Bedrohungen für das Zuhause nur um Einbrüche. Es lohnt sich, gegen Brände und Wasserrohrbrüche geschützt zu sein. Zwar gibt es in der Schweiz keine Rauchmelderpflicht für privaten Wohnraum, aber eine entsprechende Absicherung ist dringend zu empfehlen.

Besonders praktisch sind hier moderne, vernetzte Systeme, die dir unmittelbar anzeigen, in welchem Raum der Alarm ausgelöst wurde. Dank Smartphone-Apps und automatisierten Nachrichten wirst du auch ausser Haus sofort informiert.
Zudem können neue Technologien dabei helfen, Wasserlecks in Heizsystemen, Kellern oder Küchen frühzeitig zu erkennen. Die Anschaffungskosten für digitale Sensoren sind angesichts des Schadens, den sie im Ernstfall vermeiden können, kaum der Rede wert.
5. Smart Plugs: Kontrolle auf Knopfdruck
Smart Plugs bieten eine einfache Lösung zur Automatisierung von Haushaltsgeräten. So kannst du beispielsweise mit einem Klick auf dem Smartphone die perfekte Lichtatmosphäre für den Feierabend orchestrieren.

Aber Smart Plugs können noch mehr: Dank automatischer Abschaltungen musst du dich nie wieder fragen, ob du den Herd am Morgen auch wirklich ausgeschaltet hast.
Das übernehmen die intelligenten Steckdosen einfach für dich. Die Installation ist denkbar einfach, der Effekt hingegen gewaltig.







