Die Stadt Luzern leuchtet nachts dank dem Beleuchtungskonzept Plan Lumière - dieses wurde nun in einem Fotobuch verewigt.
Das Beleuchtungskonzept wurde 2008 lanciert.
Das Beleuchtungskonzept wurde 2008 lanciert.
Das neue Fotobuch «Plan»
Das neue Fotobuch «Plan»
Verschiedene Objekte wurden neu beleuchtet, darunter die Hofkirche.
Verschiedene Objekte wurden neu beleuchtet, darunter die Hofkirche.
Unter den 25 Objekten ist auch das Naturmuseum.
Unter den 25 Objekten ist auch das Naturmuseum.
Im nächsten Jahr soll das Projekt abgeschlossen werden.
Im nächsten Jahr soll das Projekt abgeschlossen werden.
Rund 8 Millionen investierte Luzern in das Projekt.
Rund 8 Millionen investierte Luzern in das Projekt.
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Das Wichtigste in Kürze

  • 2008 haben die Stadtluzerner dem Plan Lumière klar zugestimmt.
  • Jetzt können die Arbeiten am 8-Mio-Fr.-Projekt abgeschlossen werden.
  • Als Hommage an das mehrfach ausgezeichnete Projekt ist jetzt ein Fotobuch entstanden

Plan Lumière spaltete die Geister: «Stadt hat Lämpen wegen Lampen», titelte etwa die Luzerner Zeitung 2008. Trotzdem stimmte die Luzerner Bevölkerung für das Projekt. Zehn Jahre und rund acht Millionen später wird das Werk nächstes Jahr vollendet.

Die Umsetzung des Beleuchtungskonzepts von Stadt und ewl energie wasser luzern rückt ab Eindunkeln die historische Altstadt, Plätze und Gassen sowie bestimmte Sehenswürdigkeiten mit Rücksicht auf Flora und Fauna ins Licht.

Die Arbeiten an den neu beleuchteten 25 Sehenswürdigkeiten und markanten Gebäuden sowie an den Beleuchtungen von Plätzen, Gassen, See- und Flussufern sind beinahe abgeschlossen. In neuem Licht erstrahlen etwa die Museggtürme, der Wasserturm, das Löwendenkmal, das Bahnhofsportal, das SUVA-Gebäude und die Jesuitenkirche. Bis im Herbst 2018 sind auch die letzten Massnahmen umgesetzt. Kostenpunkt: 7,8 Millionen Franken.

Fotobuch dokumentiert Entwicklung

Die Verantwortlichen von Stadt und ewl haben sich entschlossen, ihr Projekt mit einem Fotobuch zu würdigen. Ermöglicht haben es speziell die beiden Preisgelder des city.people.light-Awards und des Umweltpreises der Luzerner Albert Koechlin Stiftung. Die Vernissage fand am 21. November 2017 vor gut 70 Gästen statt.

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