Ein Leben mit weniger Konsum und mehr Minimalismus spendet innere Ruhe und Zufriedenheit. Lesen Sie hier unsere drei Buchtipps, wie Sie das umsetzen können.
Eine Pflanze
Minimalismus soll glücklich machen. - Pexels
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Das Wichtigste in Kürze

  • Lusteinkäufe bescheren nur kurzfristiges Glück.
  • Minimalismus bedeutet, bewusst zu leben und zu konsumieren.

Unsere fortschrittliche Welt ist voller praktischer und spannender Dinge, sodass immer wieder Bedürfnisse für neue Einkäufe geweckt werden. Neue Kleidung, Autos, Smartphones oder Einrichtungsgegenstände sind nur einige Beispiele für beliebte Konsumgüter, die regelmässig neu gekauft werden. Und Schnäppchen bescheren kurzfristige Glücksgefühle. Im Anschluss türmen sich daheim die alten Sachen oder sie werden einfach weggeworfen.

Weniger ist mehr

Bei vielen Menschen herrscht das Gefühl vor, immer das Neue besitzen zu müssen. Dieses entsteht, wenn wir uns mehr über unsere Besitztümer definieren, als über uns selbst als Person.

In Ihrem Buch «Weniger kaufen, mehr besitzen!» offenbart Amélie Krause, dass Besitz nicht über Lebensqualität bestimmt. In diesem Buch lesen Sie, wie man zu einem minimalistischen und damit glücklicheren Leben findet, indem man sich auf das Wesentliche besinnt und sich von Ballast verabschiedet.

Mit Achtsamkeit Seele und Wohnung entrümpeln

Selbstliebe und Minimalismus gehen miteinander einher. Denn ein gesteigertes Selbstwertgefühl verringert das Bedürfnis nach unnötigem Konsum. Daher beschreibt Andreas Wind in seinem Ratgeber «Glück im Leben durch positives Denken» zunächst Wege, wie sich mit verändertem Bewusstsein die eigene Selbstwahrnehmung verbessert. Im Anschluss untermauert er mit Ratschlägen, dass uns Erlebnisse glücklich machen und nicht die Dinge, die wir besitzen.

Eine gute Tat für die Umwelt

Einen weiteren Anreiz für ein minimalistisches Leben bietet ein aktuelles Thema – der positive Nutzen für unsere Umwelt. Im Buch «Die Öko-Challenge – Bewusster leben und konsumieren» wird deutlich, wie viele Aspekte des Minimalismus einen positiven Einfluss darauf haben. Es stellt 52 Herausforderungen für ein nachhaltigeres und konsumbewussteres Leben vor. Thematisiert werden unter anderem Lebensmittelverschwendung, Medien-Abstinenz und Wegwerfartikel.

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